Regulations-/Ausleitungsverfahren

Regulations- und Ausleitungsverfahren

Bei den Regulations- und Ausleitungsverfahren handelt es sich zum Teil um Verfahren mit langer Tradition, welche jedoch durch die wissenschaftlich orientierte Medizin in Verruf kamen. Im Mittelalter wurden sie exzessiv und indikationslos betrieben und wirkten sich so oft sehr negativ auf das Wohl der Patienten aus. Heute weiß man, dass der Aderlass je nach Ort und Menge schmerzstillend, vegetativ umstimmend, blutverdünnend und blutzirkulationsverbessernd wirkt.

Die von Dr. Aschner wieder in Erinnerung gebrachten Verfahren helfen unserem Körper seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um Giftstoffe und Schlacken aus dem Körper auszuleiten:

  • Aderlass (z.B. bei erhöhter Blutviskosität, Durchblutungsstörungen)
  • Schröpfen (z.B. Rückenschmerzen, Verspannungen)
  • Blutegel (z.B. Venenleiden, chron. Hautwunden)
  • Cantharidenpflaster (z.B. Arthrosen, chron. Wirbelsäulenbeschwerden)
  • Baunscheidtieren (Muskelhartspann)
  • Body-Detox-Fußwanne (zur Entsäuerung und Entschlackung)

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